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   BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B   

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BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B (https://dejure.org/2010,45615)
BSG, Entscheidung vom 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B (https://dejure.org/2010,45615)
BSG, Entscheidung vom 09. Juli 2010 - B 1 KR 25/10 B (https://dejure.org/2010,45615)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Aurich - S 8 KR 79/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen - L 1 KR 242/08
  • BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht auf dem Mangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4 mwN).

    8 Wird - wie hier - eine Verletzung des § 103 SGG gerügt, muss die Beschwerdebegründung jedenfalls ua einen für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrag bezeichnen, dem das LSG nicht gefolgt ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5).

    Ein solches Vorbringen vermag die Revisionsinstanz jedoch nicht zu eröffnen; denn zulässiger Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde ist nicht, ob das Berufungsgericht in der Sache richtig entschieden hat (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 15).

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankenbehandlung wegen Entstellung -

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    Die Beschwerdebegründung legt allerdings nicht dar, weshalb der Krankheitsbegriff der bisherigen Rechtsprechung des BSG (vgl BSGE 100, 119 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 14, jeweils RdNr 10 ff mwN) nicht gleichermaßen für Männer und Frauen, seien sie behinderte Menschen oder nicht, gelten sollte.

    Die Feststellung, dass ein Versicherter wegen einer körperlichen Anomalität an einer Entstellung leidet, ist in erster Linie eine der Beurteilung des Revisionsgerichts nicht unterliegende Tatfrage (vgl BSGE 100, 119 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 14, RdNr 14; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 9 RdNr 5 ff mwN).

  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    Die Feststellung, dass ein Versicherter wegen einer körperlichen Anomalität an einer Entstellung leidet, ist in erster Linie eine der Beurteilung des Revisionsgerichts nicht unterliegende Tatfrage (vgl BSGE 100, 119 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 14, RdNr 14; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 9 RdNr 5 ff mwN).

    Hinzu kommt, dass die Beschwerde nicht berücksichtigt, dass Fragen zum Krankheitswert einzelner Leiden und nach dem darauf bezogenen krankenversicherungsrechtlichen Behandlungsanspruch angesichts der Vielzahl der in der Medizin diskutierten Krankheitsbilder nicht in den Rang einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung gehoben werden können (stRspr des Senats, vgl zB BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 9).

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    In diesem Fall muss deshalb dargetan werden, dass für die Frage zB mit Blick auf einschlägige Kritik im Schrifttum oder bei den Instanzgerichten erneut Klärungsbedarf entstanden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    In diesem Fall muss deshalb dargetan werden, dass für die Frage zB mit Blick auf einschlägige Kritik im Schrifttum oder bei den Instanzgerichten erneut Klärungsbedarf entstanden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 11/03 B

    Würdigung von Beweisanträgen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    Notwendig ist die Bezeichnung eines förmlichen Beweisantrags, der das Beweisthema sowie die Beweismittel benennt und der - falls wie hier aufgrund mündlicher Verhandlung entschieden wird - in der mündlichen Verhandlung gestellt und in formaler Hinsicht entweder protokolliert oder im Urteilstatbestand aufgeführt worden ist (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 29 S 49; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    4 1. Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung beruft, muss gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).
  • BSG, 01.02.2000 - B 8 KN 7/99 U B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags in der mündlichen Verhandlung bei

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    Notwendig ist die Bezeichnung eines förmlichen Beweisantrags, der das Beweisthema sowie die Beweismittel benennt und der - falls wie hier aufgrund mündlicher Verhandlung entschieden wird - in der mündlichen Verhandlung gestellt und in formaler Hinsicht entweder protokolliert oder im Urteilstatbestand aufgeführt worden ist (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 29 S 49; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 09.07.2010 - B 1 KR 25/10 B
    Eine Rechtsfrage ist grundsätzlich nicht mehr klärungsbedürftig, wenn sie bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden worden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51 S 52 mwN).
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